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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

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Dorothee Bär, MdB | CSU
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! - für tariflichen Mindestlohn; nach Region und Branche

- gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Ein Mindestlohn, der für alle Branchen und in ganz Deutschland (von Rostock bis München!) gelten soll, ist offenkundig Blödsinn!
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Nein! Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche. Aber gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Nein! Ein tariflicher Mindestlohn wird den regionalen und branchenspezifischen Besonderheiten besser gerecht. Dies hat nichts mit einer Geringschätzung von Arbeit zu tun, sondern sichert die bestehenden Arbeitsverhältnisse und sorgt für mehr soziale Gerechtigkeit
Michael Bihler | CSU
„"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Nein! Tariflicher Mindestlohn ja. Nicht gesetzlich und nicht flächendeckend. Regionale Unterschiede sind vorhanden!
Cajus Julius Caesar | CDU
„Lippe in guten Händen“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein!
Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU
„Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich setze mich für einen tariflichen Mindestlohn ein, den die Sozialpartner (Gewerkschaften und Arbeitgeber) aushandeln sollen - auch für die Gebiete, in denen kein Tarifvertarg besteht. Es ist absurd, dass der Staat die Löhne regeln soll. Damit haben wir in der DDR bereits "tolle" Erfahrungen gemacht, mit dem Ergebnis, dass alle nur noch Mindestlohn erhielten.
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Ein branchenübergreifender, deutschlandweiter Mindestlohn vernichtet Arbeitsplätze. Deshalb bin ich dafür, dass die Tarifpartner regional- und branchenspezifische Lohnuntergrenzen vereinbaren.
Dr. Astrid Freudenstein | CSU
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Ich halte einen von Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelten tariflichen Mindestlohn für sinnvoll und wichtig.
Michael Edwin Frieser | CSU
„Wer kann, der tut. Michael Frieser - für Nürnberg & Schwabach nach Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Ich bin für die durch die Tarifpartner (also Gewerkschaften und Arbeitgeber) tarifliche Lohnuntergrenze, die in der jeweiligen Branche festzulegen ist.
Ingo Gädechens | CDU
„Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Nein! Für einen tariflichen Mindestlohn je nach Region und Branche. Gegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Dr. Thomas Gebhart | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Nein! Ich trete für tarifliche Mindestlöhne ein und spreche mich gegen eine staatliche und gesetzlich festgelegte Lohnfindung aus.
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und Lohnfestsetzung


Eberhard Gienger MdB | CDU
„Gemeinsam für Neckar-Zaber“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Nein! Eine Lohnfestsetzung durch die Politik lehne ich ab, wir müssen in Bereichen in denen es keine Tarifverträge gibt, die Tarifpartner aber gesetzlich in die Pflicht nehmen, dass diese Lohnuntergrenzen vereinbaren.
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU
„Farbe bekennen! Bayern stärken!“
Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Nein!
Ursula Groden-Kranich | CDU
„"Mittendrin!"“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Nein! Das ist Angelegenheit der Tarifparteien. Regiionale Unterschiede spielen hierbei eine wichtige Rolle. Politische Mindestlöhne sind deshalb abzulehnen.
Michael Grosse-Brömer | CDU
„ihre-stimme-in-berlin.de“
Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Ich bin für den tariflichen Mindestlohn abhängig von region und Branche.



Eine generelle staatliche Lohnfindung und -festsetzung halte ich für falsch.
Prof. Monika Grütters | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! Einen branchenübergreifenden, allgemeinen Mindestlohn lehne ich ab, weil die Voraussetzungen in München und Dresden andere sind als in Bochum und Cottbus. Eine Mindestlohnhöhe für alle Unternehmen in Deutschland wird der komplexen Realität unserer Wirtschaft und der regionalen Vielfalt nicht gerecht, sondern gefährdet Arbeitsplätze. Stattdessen müssen wir die Tarifpartner in die Pflicht nehmen, dort eine Lohnuntergrenze einzuführen, wo es keine Tarifverträge gibt.
Dr. Stephan Harbarth | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Nein!
Dr. Stefan Heck | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Marburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Helmut Heiderich | CDU
„Heiderich wählen- Merkel stärken“
Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Nein! Wir sind für einen tariflichen Mindestlohn, der sich nach Region und Branche richtet.

Eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung lehnen wir ab.
Christian Hirte | CDU
„Herz, Hirn, Hirte!“
Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Nein!
Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein! Wir bekennen uns zu tariflich ausgehandelten Mindestlöhnen zur Wahrung der Tarifautonomie.
Anette Hübinger | CDU
„Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Nein! Ich bin für tariflichen Mindestlohn je nach Region und Branche. Lehne dagegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung ab.


Volkmar Klein | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Wir haben ein System branchenspezifischer Mindestlöhne. Die mit dieser These verbundene Senkung der Mindestlöhne im Baubereich lehne ich ab.
Hartmut Koschyk | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn nach Region und Branche. Eine staatliche Lohnfindung und Lohnfestsetzung lehne ich ab.
Paul Lehrieder | CSU
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Nein! Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche und gegen eine staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein!
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein!
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Daniel Matulla | CSU
„Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60.
Nein!
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Nein! Ich bin für tarifliche Mindestlöhne (nach Region und Branche) und gegen eine staatliche Lohnfestsetzung.
Dr. Tim Ostermann | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Nein! Ich bin dafür, dass der Mindestlohn von den Tarifpartnern (Gewerkschaften und Arbeitgebern) festgelegt wird - jeweils abgestimmt auf Region und Branche.
Henning Otte | CDU
„Echt. Stark.“
Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein!
Martin Patzelt | CDU
„Politik ist die Kunst des Machbaren.“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Nein! Gewerkschaften und Arbeitgeber können durch Tarifvereinbarungen angemessener auf die spezifischen Möglichkeiten und Risiken der regional verorteten Wirtschaft reagieren, als eine Flächen deckende, arbeitsplatzgefährdende Vorgabe des Gesetzgebers.
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Weil die Tarifvertragsparteien, also Gewerkschaften und Arbeitgeber, am besten wissen, in welcher Branche und welcher Region welcher Mindestlohn überhaupt machbar ist. Daher halte ich einen branchenspezifischen Mindestlohn am geeignetesten, damit keine Arbeitsplätze verloren gehen.
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Nein! Wir haben in zahlreichen Branchen Mindestlöhne

ermöglicht und wollen die Tarifpartner in Branchen ohne Tarifverträge

gesetzlich in die Pflicht nehmen. Sie sollen gemeinsam einen tariflichen

Mindestlohn festlegen, wobei unterschiedliche Situationen berücksichtigt

werden können.


Alois Rainer | CSU
„Stillstand ist Rückschritt“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Nein! -Für tariflichen Mindestlohn - nach Region und Branche

-Gegen staatliche Lohnfindung und-festsetzung
Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche



- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung
Claas Heinrich Remmert Rohmeyer | CDU
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein! Da wo die Tarifpartner keine Einigung erzielen brauchen wir Lohnuntergrenzen, von denen Menschen ohne weitere Hilfen leben können!
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich befürworte einen Mindestlohn, der durch die Tarifparteien festgelegt wird und regionale und branchenspezigische Unterscheidungen erlaubt.
Patrick Schnieder | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Nein! Für tariflischen Mindestlohn - nach Region und Branche. Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung.
Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Nein!
Johannes Selle | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7.
Nein! Ich setze mich für einen tarflichen Mindestlohn ein. Eine Lohnfestsetzung kann nicht durch die Politik erfolgen, sondern muss Rahmendedingungen schaffen, dass die Menschen überall in Deutschland die Chance auf guten Lohn haben. Darüberhinaus hat die schwarz-gelbe Regierung bereits in vielen Bereichen Lohnuntergrenzen in Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern umsetzen können. Diese liegen z.T. deutlich über den Betrag was die SPD fordert (8,50 Euro).
Jens Spahn | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Nein! Ein Mindestlohn ist in nicht der Praxis nicht umsetzbar. Wie unterscheiden wir bei 450,- € Jobs und bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen zwischen brutto und netto? Wenn eine Schülerin als Spülkraft arbeitet und 8,50 € Stundenlohn erhält, wieviel bekommt dann ein ausgelernter Koch, ein Altgeselle oder der Meister in der Küche? Wie teuer muss dann das Essen sein, wieviele Gäste zahlen den Preis? Stehen dann vielleicht alle Arbeitsplätze vor dem Aus?
Gero Storjohann | CDU
„Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Nein! Ich bin gegen eine staatliche Lohnfindung- und Festsetzung. Ich bin für einen tariflichen Mindestlohn - nach Region und Branche.
Dr. Sabine Sütterlin-Waack | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Patrick Tempel | CDU
„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Nein!
Marco Wanderwitz | CDU
„Für die Heimat im politischen Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Nein!
Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU
„keine Experimente“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein!
Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU
„Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62.
Nein! Dies ist ausschließlich Angelegenheit der Tarifpartner
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Nein! Vernichtet Arbeitsplätze (wenn zu hoch) oder ist wirkungslos. Lohnfindung ist Sache der Tarifpartner, das hat sich sehr bewährt!
Dagmar Wöhrl | CSU
„Stark für Nürnberg“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! - Für tariflichen Mindestlohn – nach Region und Branche

- Gegen staatliche Lohnfindung und -festsetzung


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