HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn einführen!«

»Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Helmut Besser | FREIE WÄHLER
„Besser wählen gehen“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!

Dipl.Ing. (FH) Olaf-Rüdiger Claus | FREIE WÄHLER
„neutral, bürgernah, kompetent“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher ja
Wilhelm Josef Feilen | FREIE WÄHLER
„authentisch & fair“
Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher ja
Gerhard Hammitzsch | FREIE WÄHLER
„Gerhard Hammitzsch für eine Unabhängige Politik“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens darf nicht mit Dumpinglöhnen aufrecht erhalten werden. Gemeinhin werden Dumpinglöhne im Wesentlichen zur Steigerung der Renditen genutzt. Wer Dumpinglöhne für seine Gewinne ausnutzt, muss einen Beitrag für die Kosten von Aufstockern zahlen, sozusagen eine Dumpingsteuer. Da dies alles sehr kompliziert wird bin ich generell für Mindestlöhne! Wenn diese durch einen Tarifvertrag festgeschrieben werden können, umso besser. Wo es keine Tarifverträge gibt, soll es regionale Mindestlöhne geben, die von den jeweiligen Landesregierungen mit dem Kreistag festgelegt werden können. So würde ein Wettbewerb unter den Kreisen entstehen. Der Mindestlohnempfänger könnte sich direkt an den Kreistag wenden..
Arnold Hansen | FREIE WÄHLER
„Statt mit dem Kopf durch die Wand, mit den Augen die Tür suchen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen flächendeckende, regionen- und branchenspezifischer Lohnuntergrenzen, die verbindlich geregelt und von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden. Wir lehnen politisch festgelegte Löhne ab und wollen die Tarifautonomie stärken.Hierdurch verhindern wir Lohndumping und die Quersubventionierung von ALG-II-Aufstockern.
Bernd Heilmeier | FREIE WÄHLER
„Lösungen entstehen durch Kreativität und nicht durch Denkverbote “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Ich bin für ein Mindestlohnniveau das einen Spielaraum zwischen ca. 8,50 und 11,00 Euro hat. Die regionale Anpassung sollte analog vorhandener Manteltarifverträge erfolgen.
Christine-Maria Hudyma | FREIE WÄHLER
„Mitmachen lohnt sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Deutschland entwickelt sich mehr und mehr zu einer Zweiklassengesellschaft, dem ist entgegen zu wirken!
Christoph Kalkowski | FREIE WÄHLER
„Mehr direkte Demokratie! - Für Sie nach Berlin.“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja Ob ein Mindestloh (oder Lohnuntergrenze) nun branchenspezifisch und regional oder flächendeckend einheitlich ist, ist zweitrangig. Die FREIEN WÄHLER treten für ersteres ein. Entscheidend ist, dass die Menschen von Vollzeitarbeitsstellen ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können!
Rüdiger Krentz | FREIE WÄHLER
„Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast!“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher ja Ein Mindestlohn ist notwendig, dabei muss jedoch die Tarifautonomie berücksichtigt werden.
Jürgen Neuber | FREIE WÄHLER
„FREIE WÄHLER - stark in Bayern, stark in Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Nur eher ja, da die Mindestlöhne abgestimmt auf Branchen und Regionen gesetzlich festgelegt werden müssen damit sie richtig wirken können. Kontrolle gehört auch dazu.
Matthias Jan Penkala | FREIE WÄHLER
„Für ideologiefreie, bürgernahe Politik!“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Eher ja Mindestlohn ja, allerdings soll dieser für branchen- und regionsbezogen ausgehandelt werden.
Manfred Petry | FREIE WÄHLER
„Stark vor Ort - Gut für Deutschland!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher ja Tarifautonomie ist in erster Linie gefragt - aber jeder muss von seinem Einkommen leben können!
Olaf Schulz | FREIE WÄHLER
„Meine politische Überzeugung auf den Punkt gebracht: SIE sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher ja Ob es für alle Branchen notwendig ist, kann ich nicht beurteilen. Zumindest muss sichergestellt sein, dass man von seiner Arbeit auch ohne Aufstockung leben kann.
Diplomingenieur Günther Schunder | FREIE WÄHLER
„Die Menschen im Mittelpunkt in einer sozialen Marktwirtschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher ja Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens darf nicht mit Dumpinglöhnen aufrecht erhalten werden. Gemeinhin werden Dumpinglöhne im Wesentlichen zur Steigerung der Renditen genutzt. Wer Dumpinglöhne für seine Gewinne ausnutzt, muss einen Beitrag für die Kosten von Aufstockern zahlen, sozusagen eine Dumpingsteuer. Da dies alles sehr kompliziert wird bin ich generell für Mindestlöhne!

Wenn diese durch einen Tarifvertrag festgeschrieben werden können, umso besser. Wo es keine Tarifverträge gibt, soll es regionale Mindestlöhne geben, die von den jeweiligen Landesregierungen mit dem Kreistag festgelegt werden können. So würde ein Wettbewerb unter den Kreisen entstehen. Der Mindestlohnempfänger könnte sich direkt an den Kreistag wenden....
Hero Jan Stroman | FREIE WÄHLER
„Bürger ernst nehmen,Wohlstand sichern, Zukunft gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Eher ja Besser wäre es, eine Differenzierung nach Regionen und Branchen einzuführen!
Marco Tasch | FREIE WÄHLER
„Unabhängig, bürgernah, sachlich.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher ja Arbeit muss so entlohnt werden, dass ein deutlicher Abstand zu Hartz IV entsteht. Es muss Branchen- und Regionalspezifische Mindestlöhne geben, die von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden.
Wolf Achim Wiegand | FREIE WÄHLER
„FREIHEIT, TRANSPARENZ, GERECHTIGKEIT!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher ja Man muss von Arbeit leben können.
Folgen Sie uns auf: Twitter | Facebook